Arche Nova – Baue einen Zoo und betreibe Artenschutz
Inhalt
Auf Arche Nova haben wir uns seit der Vorstellung tierisch gefreut und nun haben wir endlich ein Exemplar dieses Brettspiels bekommen. Nach den ersten Partien, können wir sagen, dass unsere hohen Erwartungen an das Spiel nicht enttäuscht wurden. Es ist ein sehr komplexes, forderndes Spiel, mit vielen Möglichkeiten und knappen Ergebnissen. Als Zoofans gefällt uns besonders gut, dass es nicht nur um den Aufbau eines Zoos geht, sondern das Thema Artenschutz in dem Spiel einen sehr hohen Stellenwert hat.
Arche Nova – einen Zoo bauen am heimischen Spieltisch
In Arche Nova baut jeder Spieler seinen eigenen Zoo. Dazu stehen einem verschiedene Zoopläne zur Verfügung. Auf diesem Plan werden Tiergehege und andere Zooeinrichtungen gebaut. Dafür stehen einem Gehege in fünf verschiedenen Größen zur Verfügung, Kioske und Pavillons. Als Sonderbauwerke gibt es dann noch eine Großvoliere, ein Reptilienhaus, ein Streichelzoo, Spielplätze und diverse Spezialgehege für ganz besondere Tierarten zur Verfügung.
Die Gehege kosten ebenso Geld, wie die passenden Tiere für die Gehege. Je mehr Tiere man aber im Zoo ansiedelt, desto höher ist die Attraktivität des Zoos, was dem Spieler dann auch mehr Einnahmen generiert.
Neben der Attraktivität, welche auch einen der beiden Siegpunkt-Leisten bildet, kann der Spieler mit seinem Zoo noch Artenschutzpunkte sammeln. Diese bilden die zweite Siegpunkt-Leiste, welche gegenläufig zur Attraktivität läuft. Kreuzen die beiden Marker für Attraktivität und Artenschutz sich auf der Leiste, wird das Spielende eingeläutet.
Die Artenschutzpunkte gibt es für verschiedene Aktionen im Spiel. Zusammenarbeit mit anderen Partnerzoos, Forschung und Artenschutzprojekte. Diese Projekte bringen die begehrten Punkte, wenn etwa Tiere ausgewildert werden oder der Zoo auf bestimmte Tierarten oder Regionen spezialisiert wird.
Das Spiel endet, wenn die beiden Zähler auf der Leiste sich begegnen oder kreuzen. Dann wird die Schlussrunde eingeläutet und danach erfolgt die Punkteermittlung. Gewonnen hat am Ende, werde die meisten Punkte aus dieser Rechnung erzielt hat. Dabei kommt es auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Attraktivität des Zoos und der Artenschutzarbeit an. Es bringt nichts, nur Tiere in den Zoo zu bringen und die Artenschutzprojekte zu missachten.
Spielablauf bei Arche Nova
Arche Nova ist ein kartenbasiertes Spiel. Ihr bekommt am Anfang ein paar Karten und habt im Spielverlauf die Möglichkeit weitere Karten zu erwerben. Dies geschieht entweder durch eine der fünf Spielaktionen oder durch Aktionen, welche ihr an anderer Stelle im Spiel triggert. Die Karten zieht ihr dann vom Nachziehstapel oder aus einer offenen Auslage. Je besser der Ruf Eures Zoos ist, desto mehr Auswahl bekommt Ihr bei den offen liegenden Karten.
Es gibt drei Arten von Karten in dem Spiel. Tierkarten, Sponsorenkarten und Artenschutzkarten. Die Tierkarten ermöglichen Euch, Tiere in Euren Zoo zu bringen und in freie Gehege Eures Zoos zu platzieren. Sponsorenkarten geben Euch Soforteffekt, verbessern Euer Einkommen oder geben Euch Punkte am Spielende. Die Artenschutzkarten bieten Euch die Möglichkeit Tiere auszuwildern oder wichtige Artenschutzpunkte für bestimmte Tierarten in Eurem Zoo zu bekommen.
Wenn ein Spieler am Zug ist, kann dieser eine von fünf Aktionen durchführen.
- Gehege bauen
- Tiere in den Zoo einziehen lassen (Tierkarten spielen)
- Sponsoren einsetzen (Sponsorenkarten spielen)
- Karten nachziehen
- Verbandsarbeit leisten
Diese fünf Aktionen liegen am Spieler-Tableau auf einer Leiste, die von 1-5 durchnummeriert ist. Liegt z.B. die Sponsoren-Aktion auf Position 4, so kann eine Sponsorenkarte mit einer Stärke von 4 gespielt werden. Danach rutscht die Aktionskarte Sponsoren in der Leiste auf die Position eins, und alle anderen Karten rutschen eine Position nach oben.
Das ist im Spiel viel weniger kompliziert als es sich jetzt hier anhört. Es ist aber ein taktisches Element, dass die Karten im richtigen Moment auf einer hohen Position liegen. Zusätzlich gibt es im Spiel vier Möglichkeiten, diese Aktionskarten auf die andere Seite zu drehen, also upzugraden. Diese Rückseite ist sehr wertvoll, weil sie einem mehr Möglichkeiten bietet. Dummerweise kann man maximal 4 von den 5 Karten upgraden. Und eigentlich will man das mit allen Karten machen – das geht aber nicht.
Diese Aktionen spielen die Spieler abwechselnd, so lange, bis eine Kaffetasse auf einer Pausenleiste die Spielpause triggert. Dann werden verschiedene Marker entfernt, Vorräte auf dem Verbandstableau aufgefüllt, die Verbandsmitarbeiter kommen zurück und es gibt Einkommen. Frisches Geld, was man für weitere Tiere im Zoo benötigt.
Geld gehört zu den Ressourcen, welches gerade zu Spielbeginn wirklich knapp ist. Eine weitere knappe Ressource sind die Verbandsmitarbeiter, mit denen man auf dem Artenschutz-Tableau Arbeiten durchführen kann. Von diesen Mitarbeitern können aber bis zu vier im Spielverlauf angestellt werden und diese benötigt man zum Spielende auch.
Der Fokus im Spiel verändert sich im Laufe der Partie
Zu Beginn des Spiels liegt der Fokus darauf, Gehege in die Zoos zu bauen, diese mit Tiere zu befüllen und zusätzliche Einrichtungen zu erschaffen, wie Kioske oder Spielplätze. Diese machen den Zoo Attraktiv, was Euch Einkommen und sichert und Euren Ruf steigert. Zusätzlich wird in dieser Phase des Spiels in die Forschung investiert und es werden Partnerzoos gefunden. Diese ermöglichen es Euch, die ersten Aktionskarten auf die kostbare Rückseite zu drehen.
Später verschiebt sich der Fokus ein wenig auf die Artenschutzprojekte, um an die wertvollen Artenschutzpunkte zu kommen. Man will das so schnell wie möglich machen, da gerade die ersten 8 Artenschutzpunkte wertvolle Aktionen auslösen. Aber ganz zu Beginn des Spiels fehlen den Spielern die Voraussetzungen für Artenschutzprojekte, die müssen erst erschaffen werden.
Je nach Glück oder Pech mit den gezogenen Karten kann sich das Spiel zu Beginn ein wenig zäh anfühlen. Während der eine Spieler bereits fleißig Tiere in seinen Zoo einziehen lässt, hadert der Mitspieler noch mit leeren Gehegen und fehlenden/unpassenden Tierkarten herum. Denn einige Tiere sind einfach zu teuer oder erfordern Voraussetzungen, die zum Spielstart nicht erfüllt werden können. Daher ist es wichtig, zu Beginn Karten zu wählen, die auch kurzfristig gespielt werden können. Direkt auf Großtiere wie Elefanten zu setzen, für die man mehrere Bedingungen erfüllen muss und die viel Geld kosten, ist keine vielversprechende Idee. Vielleicht zunächst mit Kleintieren für einen Streichelzoo oder mit kleinen Äffchen anfangen, das bringt Besucher und Einnahmen.
Später kommt ein gefühlter Breaking-Point, wo man genügend Geld hat, einige Tiere im Zoo sind und auch schon die ersten Aktionskarten auf der Rückseite liegen. Dann geht es an die Artenschutzprojekte. Es gibt drei Projekte, welche von Beginn an allen Mitspielern zu Verfügung stehen. Aber man kann auch eigene Projekte von der Hand spielen. Dabei aber Vorsicht walten lassen. Denn vielleicht kann man diese nicht nur selbst erfüllen, sondern auch die Mitspieler. Also würde man diesen kostbare Artenschutzpunkte frei Haus liefern. Ein sehr interessantes taktisches Element, besonders dann, wenn das Spielende absehbar ist.
Spieltaktik in Arche Nova
Taktisch ist das Spiel extrem flexibel. Wir haben gelernt, dass es überhaupt keinen Sinn macht, vor dem Spiel eine Taktik zu überlegen, mit der man in die Partie gehen will. Denn am Ende ist alles davon abhängig, welche Karten ins Spiel kommen.
Mit etwas Pech kommen zu Spielbeginn Karten auf die Hand, die zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich hilfreich sind. Das kann dazu führen, dass das Spiel sich zu Beginn ein wenig zäh anfühlt und einzelne Spieler mit ihrem Zoo nicht vorwärtskommen. Die Taktik sollte dann an die Situation angepasst werden, damit leben, was auf der Hand ist. Jeder von uns hatte die Situation schon und hat dann am Ende doch gewonnen.
Einige kritisieren das als Schwäche des Spiels und merzen das zu Beginn mit einer Hausregel aus, wo ein Karten-Drafting stattfindet. Wir machen das nicht, nehmen was kommt. Es ist dann eine Herausforderung, das Spiel, trotz der miserablen Bedingungen beim Start, erfolgreich zu spielen. Und das funktioniert meistens. Mit den Standard-Aktionen kann man auch ohne passende Karten schon Gehege bauen, vielleicht eine gute Sponsorenkarte spielen, Partnerzoos gewinnen oder im Bereich Forschung tätig werden. Dazu kann man jederzeit neue Karten ziehen uns so seine Möglichkeiten verbessern. Und durch die Reduktion der Kartenhand in der Pause, können die überflüssigen Karten vom Spielstart auch wieder abgelegt werden.
Wir hatten wirklich schon Spiele, wo einer von uns das erste Tier erst nach der ersten oder zweiten Rundenpause in den Zoo gesetzt hat. Trotzdem war das Ergebnis am Ende knapp, irgendwann läuft es dann.
Ein Tipp noch was das Auslösen des Spielendes angeht. Habt dabei ein wenig die Sponsorenkarten der Gegner im Blick. Viele dieser Karten geben den Spielern am Ende noch wertvolle Artenschutzpunkte, wenn gewisse Bedingungen im Zoo erfüllt sind. Diese können so mächtig sein, dass ein sicher geglaubter eigener Sieg sich in der Endabrechnung in eine Niederlage wandelt. Thomas kann da ein Lied von singen. Manchmal ist es pfiffig, das Spielende noch ein wenig hinaus zu zögern und selber noch ein paar dieser Karten auszuspielen, wenn man diese noch auf der Hand hat.
Und noch ein Tipp, zu Artenschutzprojekten, welche man von der Hand spielt. Uns ist es am Anfang oft passiert, dass man mit diesen Karten, dem Gegenspieler viele Punkte geschenkt hat. Es gibt Artenschutzkarten, welche einem Punkte bringen, wenn Tiere ausgewildert werden. Die Punkte richten sich dann nach der Größe der Tiere. Spielt man eine solche Karte und kann nur ein Kleintier auswildern, bekommt man zwei Artenschutzpunkte. Hat der Gegner von dieser Tierart aber ein 5er Tier auf der Hand, dann spielt man diesem die Möglichkeit zu, das Tier auszuwildern und 4-5 Artenschutzpunkte zu bekommen. Auch dieses Eigentor ist uns am Anfang oft genug passiert. Hier ist es besser, dieses Projekt erst zum Einläuten der Schlusswertung zu spielen, wenn der Gegner dann nur noch einen Zug machen kann und idealerweise zu diesem Zeitpunkt kein Artenschutzprojekt mehr spielen kann.
Beide Beispiele zeigen, dass es wichtig sein kann, den Zoo und die Projekte des Gegners ein wenig im Auge zu behalten. Damit sind Einsteiger sicherlich erstmal überfordert, keine Frage. Aber nach ein paar Partien bekommt man auch für die Taktiken und die Zoos der Gegenspieler ein gutes Auge. Das Spiel an sich ist nur wenig konfrontativ. Es gibt nur wenige Kartenaktionen, womit der Gegner ein klein wenig geärgert werden kann. Aber indirekt kann man schon darauf achten, dem Gegner keine Punkte zu schenken. Für uns ist das ein weiterer Pluspunkt bei dem Spiel.
Fazit zu Arche Nova
Arche Nova war wohl das Hype-Spiel der Spielemesse 2021. Und wir können nun, nach mehreren Partien sagen, vollkommen zurecht. Alle unsere gespielten Partien waren spannend, fordernd und komplett unterschiedlich. Durch das riesige Kartendeck, wo bei über 200 Karten keine doppelt ist, ist das Spiel extrem variabel. Eine Taktik, die in der letzten Partie zum Sieg führte, kann beim nächsten Spiel gnadenlos scheitern.
Diese Tatsache hat wohl auch dazu geführt, dass Arche Nova oft im Vergleich mit Terraforming Mars genannt wird. Bezogen auf den Spielmechanismus mit den Karten ist das sicherlich gerechtfertigt, auch was die Langzeitmotivation angeht. Ähm, das war es dann aber auch mit den Parallelen. Für uns sind es zwei sehr unterschiedliche Spiele, welche aber die gleiche Faszination bei uns auslösen.
Als Zoofreunde finden wir es klasse, dass ein Zoospiel eben nicht nur auf den reinen Bau eines Zoos mit möglichst vielen Tieren setzt. Dass hier das Thema Artenschutz aufgegriffen wurde und zentraler Baustein des Spiels ist, macht das Spiel für uns besonders wertvoll. Denn moderne Zoo sind keine reinen Tierzeigeanstalten mehr. Sie arbeiten an Projekten in der ganzen Welt mit, um Arten zu erhalten und zu retten. Das geschieht auch in der Realität zusammen mit Forschungseinrichtungen und vielen Partnerzoos. Und genau diese Elemente finden sich auch im Spiel wieder. Und wer den Artenschutz im Spiel ignoriert, wir das Spiel nicht gewinnen können.
Die Regeln von Arche Nova sind schon komplex und nicht eben in 10 Minuten erklärt oder erlernt. Das Regelbuch ist gut geschrieben und auch mit einigen Beispielen versehen, welche den Einstieg erleichtern. Ein Erklärvideo zu den Regeln ist aber trotzdem zu empfehlen. Für uns ist das immer ein guter Einstieg in etwas komplexere Regeln. Zusätzlich gibt es einen Glossar, wo viele Begriffe und Karten nochmals detailliert beschrieben sind. Ein weiteres Blatt, wo alle Symbole im Spiel beschrieben sind, fehlt auch nicht, sehr gut.
Sehr gut gefällt uns auch, dass insgesamt 16 Zoopläne beiliegen. 8 Standard-Zoos für den Einstieg und 8 fortgeschrittene Zoopläne. Diese bringen gewisse Eigenschaften mit, welche dem Spieler zusätzliche Möglichkeiten bieten. Wir spielen inzwischen nur noch mit diesen acht Zooplänen und losen diese vor Spielbeginn aus.
Das Spielmaterial ist, typisch Feuerland-Verlag, schon fantastisch. Der einzige kleine Minikritikpunkt sind vielleicht die Zoopläne. Diese sind recht dünn und schlabberig. Hier wären Tableaus, vielleicht mit vertieften Feldern für die Marker ein Träumchen. Aber, das ist jetzt Jammern auf extrem hohem Niveau. Allein die beiden beigelegten Boxen für das Spielmaterial machen es wieder wett.
Arche Nova ist kein Spiel, für mal eben zwischendurch. Bei unseren Partien zu zweit benötigten wir immer gute zwei Stunden für ein Spiel. Die erste Partie zum Regeln lernen, ging sogar deutlich über drei Stunden.
Bei uns ist Arche Nova zu unseren aktuellen Lieblingsspielen mutiert. Wir mögen es einfach, wenn sich jedes Spiel anders anfühlt und jede Partie immer neue Herausforderungen bringt. Wer komplexe Kennerspiele mag und ein Spiel mit Langzeitmotivation, der macht mit Arche Nova sicherlich nichts verkehrt.
Wie sind Eure Eindrücke von Arche Nova? Kommt das bei Euch genau so gut an, oder seid Ihr nicht so begeistert? Schreibt uns gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag.
Informationen zu Arche Nova
Bewertung Arche Nova
Unsere Spielberichte und Bewertungen beruhen auf subjektiven Ersteindrücken der Spiele. Dabei geht es uns um die Spielidee, die Mechaniken, die Anleitung, das Material, den Wiederspielwert, die Optik, die Spielbarkeit zu zweit und wie es uns gefällt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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Das gefällt uns nicht:
Letzte Aktualisierung des Beitrages am: 16. August 2023
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Wer schreibt hier?
Frau Melli und Herr Tommi, zwei Brettspielfans aus dem Ruhrpott. Mehr erfahrt Ihr auf unserer „Über-Uns"-Seite.
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Danke für das Lesen des Beitrages.
Hinweis: Wenn wir über Spiele berichten, das sind das subjektive (Erst-)Eindrücke, die wir von dem Spiel gesammelt haben. Wir sehen uns nicht als Spielkritiker.
Übrigens: Die Texte auf diesem Blog sind selbst geschrieben und stammen nicht aus einer Text-KI. Allerdings lassen wir inzwischen einige Titelbilder von einer Bilder-KI erstellen. Ihr erkennt diese an den Zauberern, Zwergen oder anderen Wesen, die wir nicht selbst fotografieren können.
Wir freuen uns riesig über Kommentare unter dem Beitrag oder über das hemmungslose Teilen auf den Social Medias.
Beruflich in der IT unterwegs sind Brettspiele für "Herrn Tommi" die Möglichkeit, einfach mal abzuschalten. Am Abend oder am Wochenende, zusammen mit Frau Melli einfach mal eine Welt retten, einen Zoo aufbauen oder den Mars besiedeln, einen besseren Eskapismus gibt es eigentlich nicht.
Neben den Brettspielen gehören das Radfahren, das Reisen und die Fotografie zu seinen Hobbys. Mehr drüber findet Ihr im Blog www.jansens-pott.de.
Gestern zum ersten Mal gespielt – bin sehr begeistert! Das Thema Tiere war natürlich klasse, vor allem, weil wir so viele von denen schon in natura gesehen haben :-)
Moin Sabine,
jo, das ist immer noch ganz oben in unserer persönlichen Hitparade. Inzwischen spielen wir das auch gerne mit Freunden, zu dritt oder zu viert, die sind ebenfalls begeistert.
LG Thomas