Distilled – Strategiespiel mit feinen Getränken

Von Veröffentlicht am: 23. April 2023
Distilled
Inhalt

Wir haben ein wenig mit dem Kauf von Distilled gezögert. Der Preis war schon ordentlich, für ein Brettspiel. Nun haben wir aber doch zugeschlagen und nach den ersten Partien bereuen wir den Kauf keine Sekunde. Tolles Material und ein sehr thematisches Spiel, welches flott gespielt ist und einiges an Planung im Spielverlauf verlangt. Dazu ist es durch unterschiedliche Charakter und Rezept-Karten sehr variabel, was für uns eine Langzeitmotivation bedeutet. Wir möchten Euch einen kleinen Überblick über Distilled geben und am Ende natürlich unser Fazit zu dem Spiel.

Distilled – was ist Ziel des Spiels?

Die Spielenden in Distilled haben eine alte Destillerie geerbt, die ein wenig heruntergekommen ist. Ziel des Spiels ist es, dieses Unternehmen wieder zu altem Ruhm zu verhelfen. Dabei geht das Spiel über sieben Runden, in denen die Mitspielenden Rezepte kaufen und versuchen, die passenden Getränke zu destillieren und zu verkaufen. Dazu können Zutaten, Verbesserungen, Fachkräfte und Zubehör gekauft werden, die einem die Arbeit erleichtern.

Und keine Bange, man muss keine Ahnung davon haben, wie Gin, Brandy oder Wodka gebraut werden und man muss Getränke wie Soju auch nicht kennen, um sehr viel Spaß mit dem Spiel zu haben.

Distilled Marktauslage

Distilled Marktauslage

Eine Spielrunde in Distilled

Zu Spielbeginn bekommen alle Spieler ein Playerboard, ein Rezeptboard und eine Rezeptkarte. Der Markt wird ausgelegt, das Punkteboard bereitgelegt und drei zufällige Auszeichnungsplättchen werden ausgelegt. Diese können im Spiel erreicht werden und bringen Siegpunkte, wenn die darauf beschriebenen Aufgaben erfüllt sind.

Jeder Spieler bekommt jetzt zwei Charakter-Karten, wovon er sich eine aussuchen muss. Diese bestimmt das Startguthaben in Geld und Zutaten und bringt noch eine dauerhafte Fähigkeit mit. Zu jedem Charakter gehört auch ein Spezialrezept mit der passenden Zutat. Dieses Getränk kann einmal pro Spiel destilliert werden. Die Zutat muss man sich aber erst in seinen Vorrat hineinspielen oder eine passende Alternative auf dem Markt kaufen.

Rundenstart

Zum Start einer Runde werden grün markierter Sonderfähigkeiten von den Charakterkarten oder einigen Verbesserungskarten in der eigenen Auslage abgehandelt. Meistens bekommt man hier ein wenig Geld oder Zutaten.

Marktphase

In der Martkphase kaufen die Spieler reihum auf dem Markt Zutaten, Zubehör oder Verbesserungen ein. Es gibt dafür einen Basismarkt, wo man preiswert Zutaten und einfache Fässer bekommen kann. Hier darf man allerdings nicht mehr wie zwei Komponenten pro Runde kaufen.

Auf dem Premium-Makrt kann man zuschlagen, solange das Geld reicht. Hier gibt es ebenfalls Zutaten für die Destillate. Beim Zubehör bekommt man Flaschen und Fässer, welche meist noch einen Bonus beim Destillieren oder Verkauf mitbringen. Dann gibt es noch die Verbesserungen, welche Spezialisten sein können, die einem im Laufe des Spiels ein paar Vorteile bringen oder Anschaffungen, welche den Destilliervorgang verbessern. Die meisten der gekauften Verbesserungen bringen zudem Siegpunkte am Spielende. Allerdings können von diesen Verbesserungen nur drei auf das Playerboard gelegt werden. Kauft man eine vierte, muss man eine der bereits ausliegenden Verbesserungen abwerfen.

In der Marktphase muss gut überlegt werden, was man in dieser (oder einer späteren Runde) destillieren will. Braucht man dafür ein Fass? Bringt einem eine besondere Flasche zusätzliche Siegpunkte? Habe ich alle Zutaten für das gewünschte Getränk? Habe ich überhaupt das Rezept dafür? Letzteres kann ebenfalls in der Marktphase erworben werden. Will man von seiner Rezeptkarte Gin brauen, dann muss man dafür das Rezept besitzen. Dieses bekommt man für Geld und markiert das dann mit einem Rezeptwürfel auf seiner Rezept-Karte. Danach kann man das Getränkt brauen, auch mehrfach.

Wenn alle Spielenden gepasst haben, also nichts mehr kaufen wollen/können, endet die Marktphase. Nun wird die Auslage für die kommenden Phasen bis zur nächsten Marktphase einmal aufgefrischt.

Spielertableau in Distilled

Spielertableau in Distilled

Destillierphase

Die Destillierphase ist das Kernstück des Spiels. Hier werden jetzt alle Zutaten, die man gekauft hat, in einen Gärbottich geworfen, um genau eine Spirituose herzustellen.

Der Top ist in drei Bereiche aufgeteilt, die am Rande des Player-Boards zu sehen sind. Man benötigt immer mindestens 1 Wasser und 1 Hefe. Beides kann aber durch Alkohol ersetzt werden, welches man vielleicht von früheren Destillierungen im Vorrat hat. Dazu kommt dann Zucker, wovon es drei verschiedene gibt. Getreidezucker, pflanzliches Zucker und Fruchtzucker. Je nach Rezept des gewünschten Getränks, müssen diese nun in den Gärbottich geworfen werden. Einige Rezepte verlangen auch mehrere Sorten von Zucker oder mehr als eine Karte einer Zuckersorte. Man darf aber soviel wie man möchte, in den Bottich werfen.

Sind alle Zutaten im Gärbottich, wird die Destillation gestartet. Alle Spielenden nehmen dafür die Karten aus ihrem eigenen Bottich und mischen diese ordentlich durch. Dann werden die oberste und die unterste Karte gezogen. Diese kommen zurück in das Lager des Spielers. Die jetzt noch vorhandenen Karten sind das fertige Destillat. Die Art und Anzahl des Zuckers bestimmt nun, welche Spirituose man hergestellt hat. Wenn man dann noch das passende Rezept besitzt, kann man das Getränk mit dem entsprechenden Label kennzeichnen und das Destillat in ein Fass, aus seinem Vorrat füllen.

Einige Getränke können anschließend direkt verkauft werden. Für diese reicht dann ein Metallfass, was jeder Spieler immer im Besitz hat. Andere Getränke müssen noch reifen, dieser werden dann in Holz- oder Tonfässer gelagert, die man aber vorher auf dem Markt erworben haben muss.

Einige Kartenarten in Distilled

Verkaufsphase

Hat man jetzt eine Spirituose, welche direkt verkauft werden kann oder welche ausreichend gereift ist, kann sie in dieser Phase verkauft werden. Dazu müssen die Getränke in eine Flasche gefüllt werden. Diese sind ebenfalls als Karte im eigenen Vorrat zu finden. Eine Basis-Flasche hat jeder Spieler immer im Besitz. Bessere Flaschen, die weitere Boni bringen, können auf dem Markt in der entsprechenden Spielphase gekauft werden.

Exkurs Flaschen: Mit dem Flaschen findet übrigens noch ein kleine SetCollection statt. Dabei geht es darum, möglichst viele Flaschen aus einer Region (farblich auf den Flaschen markiert) zu sammeln oder Sets aus drei unterschiedlichen Regionen. Das kann am Spielende wichtige Siegpunkte bringen.

Zurück zum Verkauf. Es wird nun das Einkommen in Geld von allen Karten des Getränks und des Rezeptes addiert und an den Spieler ausgezahlt. Das Gleiche wiederholt sich mit den Siegpunkten. Danach werden alle Karten des Getränks abgeworfen. Nur die Basis-Flasche und das Basis-Metallfass kommen wieder ins eigene Lager.

Das Getränkelabel, welches man nach dem Destillieren bekommen hat, wird nun auf dem eigenen Spieler-Tableau auf ein passendes Feld gelegt. Dadurch bekommt man dann den dort aufgedruckten Bonus, welcher sehr wertvoll sein kann.

Rum reift im Fasskeller

Rum reift im Fasskeller

Reifephase

Einige Spirituosen können nicht direkt nach dem Destillieren verkauft werden. Sie müssen erst in Fässern reifen. Dazu muss man die passenden Holz- oder Tonfässer vorab gekauft haben. Der Kartenstapel wird dazu in den Fasskeller auf dem Spieler-Tableau gelegt, wo zwei Plätze zum Reifen zur Verfügung stehen.

Jetzt wird eine Aroma-Karte ungesehen unter den eingelagerten Stapel gelegt.

In der nächsten Spielrunde, kann die eingelagerte Spirituose entweder verkauft werden, oder man lässt sie weiter reifen. Im letzten Fall wird eine weitere Aroma-Karte blind unter den Stapel gelegt.

Beim Verkauf wird dann der normale Ablauf in der Verkaufsphase genutzt. Die Spieler können also pro Runde mehrere Getränke verkaufen. Jetzt erfährt man auch, welche Aromen in der Reifephase dazugekommen sind. Je nach Qualität, bringen diese mehr Einkommen und je mehr Aroma-Karten gesammelt wurde, auch mehr Siegpunkte. Das Einkommen richtet sich nach der Qualität der Aromen. Rauchig oder Ingwer sind positiv und bringen mehr Einkommen, alte Autoreifen und Dung sind dagegen nicht so wertvoll. Hier hatten wir schon den ein oder anderen Lacher am Spieltisch.

Spielende und Schlusswertung

Das Spiel geht über 7 Runden und danach erfolgt dann die Schlusswertung. Dabei werden noch in der Reife befindliche Spirituosen gewertet, allerdings nur mit Siegpunkten, ohne Geld-Einkommen. Dann gibt es Siegpunkte für die Sets der Flaschen, welche man beim Verkauf eingesetzt hat. Einige Verbesserungen bringen weitere Siegpunkte. Nun werden noch die Zielkarten der Spieler ausgewertet und übriges Geld kann zum Kurs von 5:1 in Siegpunkte umgewandelt werden.

Wer nun die meisten Siegpunkte hat, ist der/die Master Distiller.

Rezeptkarte in Distilled

Rezeptkarte in Distilled

Unser Fazit zu Distilled

Wir haben ein wenig gezögert mit dem Kauf von Distilled. Grund dafür war einfach der stolze Preis von 79 Euro. Das ist für ein EuroGame schon ein ordentlicher Happen Geld. Schlussendlich hat der Haben-Wollen-Drang gesiegt, weil wir so viele positive Berichte über das Spiel gesehen haben. Entschädigt hat uns dann das tolle Innenleben des Spiels, mit den feinen Inserts, wo alles Material seinen Platz findet. Kauft man dieses zusätzlich zu einem Spiel dazu, wird es oft noch teurer.

Die Optik des Spielmaterials isst zudem super geworden. Und auch über die Qualität können wir kein schlechtes Wort verlieren. Die Gestaltung der Spieler-Tableaus ist wunderschön, auch wenn man die meisten Felder im Spiel mit Karten abdecken wird. Trotzdem schaut man auch gerne auf die leeren Felder beim Spielaufbau. Die Spielermarker sind wie Flaschen geformt, der Rundenzähler ist ein kleines Fass, die Karten sind wunderbar gestaltet. Die Symbolik im Spiel ist leicht zu verstehen und jeder Spieler hat eine doppelseitige Übersichtkarte mit Rundenablauf, Endwertung und Symbolerklärung vor sich liegen. Perfekt.

Einziger Kritikpunkt an den Karten, wie so oft, die Schrift könnte gerne etwas größer sein. Gerade die Endpunkt-Bedingungen auf den Anschaffungen sind für uns nur schwer zu lesen. Das liegt allerdings auch an unseren Augen. Nicht umsonst liegt auf unserem Spieltisch eine Lupe, immer. Achja, noch eine Kleinigkeit. Die Farben für die Herkunft, da steht Grün für Amerika und Blau für Europa. Hier hätten wir uns einen stärkeren Kontrast zwischen den Farben gewünscht. In einer nicht perfekt ausgeleuchteten Spielumgebung sind diese schwer zu unterscheiden und die Symbole auf den Karten sind winzig. Aber wie zuvor angesprochen, das ist eine Kleinigkeit und gibt höchstens einen minimalen Abzug in der B-Note.

Dagegen lässt das Handbuch keine Wünsche offen. Es wird alles sehr gut erklärt und auch beim Nachschlagen in der ersten Partie findet man alle Antworten wirklich schnell. Ein zweites Handbuch heißt „Erstes Tasting“. Damit werden die Spieler mit einer Einführungsrunde mit den Mechanismen des Spiels vertraut gemacht. Eine tolle Idee.

Glücksfaktor bei Destillieren

Vereinzelt haben wir Kritik vernommen, dass die Destillierungsphase sehr glückslastig sei. Man mischt dabei alle seine Zutaten, welche man in den Prozess gegeben hat, und zieht danach die oberste und unterste Karte raus. Gerade in den ersten Runden kann es dann passieren, dass das gewünschte Getränk nicht destilliert werden kann. Ja, das passiert uns regelmäßig, daher ist dieses Ziehen der Karten auch in jeder Runde ein Highlight am Spieltisch. Gerade zu Beginn, wenn die Stapel noch klein sind, gab es auch schon den ein oder anderen Fluch, weil es eben keinen Gin als Ergebnis gab, sondern nur ein billiger Drehschädel-Moonshiner. Aber, und das ist sogar in den Regeln erklärt, ist das thematisch schon korrekt. Denn gerade zu Beginn der Tätigkeit einer kleinen Destillerie gelingt nicht jedes Getränk. Es gehört auch in der Realität ein wenig Glück dazu, dass alle Bestandteile des Destillats richtig ansetzen.

Später im Spiel, mit mehr Einkommen durch den Verkauf von Getränken, kommen immer mehr Zutaten in das Destillat. Zudem bringt jede Zuckerkarte auch eine Alkoholkarte dazu. So wird der Stapel so groß, dass man schon wirklich extremes Pech haben muss, damit ein Destillat nicht gelingt.

Viele Spirituosen-Sorte sorgen mit unterschiedlichen Rezeptkarten für Abwechslung

Viele Spirituosen-Sorte sorgen mit unterschiedlichen Rezeptkarten für Abwechslung

Sehr Variabel – gut für den Langzeitspielspaß

Was uns neben der Mechanik und dem tollen Material hervorragend gefällt, ist die hohe Variabilität. Es gibt zahlreiche Charaktere für die Spieler, dazu acht unterschiedliche Rezept-Bögen. Zusammen mit der Auswahl an Zielen, Auszeichnungen und immer neuen Kartenauslagen kommen immer wieder neue Herausforderungen auf die Spieler zu. Bei unseren Partien fühlte sich keine wie die Andere an.

Dabei scheinen die Charaktere gut ausbalanciert zu sein. Unsere Partien endeten alle sehr knapp, keiner hatte einen riesigen Vorsprung. Es hat sich dabei noch kein Über-Charakter gezeigt, der mit seinen Fähigkeiten einen extremen Vorteil bringt. In der Anleitung werden auch für jedes Rezeptkarten 11 bis 12 Charaktere empfohlen, welche zu den Aufgaben dort passen und die Fähigkeiten mitbringen, diese zu erfüllen.

Spielerhilfe

Spielerhilfe

Flott gespielt mit „Achkomm-noch-eine-Runde“-Faktor

Eine Partie Distilled dauert bei uns gute 60 Minuten. Das ist eine gute Zeit, um auch am Abend mal zwei oder drei Partien hintereinander zu spielen. Und die immer neuen Aufgaben und Auszeichnungen, zusammen mit den variablen Charakteren, fördern bei uns extrem den „Achkomm-noch-eine-Runde“-Faktor. Dazu kommt, dass der Spielaufbau, trotz des zahlreichen Materials, wirklich flott geht.

Distilled Ordnungssystem

Interaktion gibt es in Distilled nur recht wenig. Man schnappt sich vielleicht mal gegenseitig Dinge vom Markt weg, die begehrten Getränke-Labels und liefert sich ein kleines Wettrennen um die Auszeichnungen. Allerdings sorgte das Kartenziehen beim Destillieren bei uns schon für sehr viele Lacher am Tisch, wenn man in die entsetzen Augen des Gegenübers schaute, weil aus dem Super-Brandy plötzlich ein einfacher Fusel wurde.

Am Ende hat Distilled bei uns alle Erwartungen erfüllt. Es ist ein abwechslungsreiches, flottes Spiel, welches uns sicherlich noch viele Stunden begeistern wird.

In diesem Sinne, Slàinte Mhath!

Schreibt uns gerne eine Kommentar, mit Euren Eindrücken zu dem Spiel oder wenn Ihr weitere Fragen habt.

Informationen zu Distilled

Distilled Cover
  • Autor: Dave Beck

  • Verlag: Giant Rock

  • Veröffentlicht: 2023

  • Spielerzahl: 1 bis 5

  • Alter: ab 14 Jahre

  • Spieldauer: 30-150 Minuten

  • Kategorie: Kennerspiel

  • Mechanik: Hand-Management | SetCollection | Push Your Luck | Market | Strategie

  • BGG-Wertung: 8,1 / 10
    Komplexität: 2,84 / 5

Bewertung Distilled

Super Spiel – Dauerhaft in unserer Spielesammlung

Unsere Spielberichte und Bewertungen beruhen auf subjektiven Ersteindrücken der Spiele. Dabei geht es uns um die Spielidee, die Mechaniken, die Anleitung, das Material, den Wiederspielwert, die Optik, die Spielbarkeit zu zweit und wie es uns gefällt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Das hat uns gefallen:

  • Tolles Material und Inlays

  • Sehr variabel

  • Flott gespielt

Das gefällt uns nicht:

  • Hoher Preis

  • Teilweise extrem kleiner Text auf den Karten

  • Grün und Blau der Regionen schwer zu unterscheiden.

Transparenz-Hinweis: Wir haben das Spiel frei im Handel gekauft, ohne Rabatte jeglicher Art oder Kontakt zum Verlag.

Letzte Aktualisierung des Beitrages am: 16. August 2023

Danke für das Lesen des Beitrages.

Hinweis: Wenn wir über Spiele berichten, das sind das subjektive (Erst-)Eindrücke, die wir von dem Spiel gesammelt haben. Wir sehen uns nicht als Spielkritiker.

Übrigens: Die Texte auf diesem Blog sind selbst geschrieben und stammen nicht aus einer Text-KI. Allerdings lassen wir inzwischen einige Titelbilder von einer Bilder-KI erstellen. Ihr erkennt diese an den Zauberern, Zwergen oder anderen Wesen, die wir nicht selbst fotografieren können.

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Herr Tommi "Herr Tommi"Beruflich in der IT unterwegs sind Brettspiele für "Herrn Tommi" die Möglichkeit, einfach mal abzuschalten. Am Abend oder am Wochenende, zusammen mit Frau Melli einfach mal eine Welt retten, einen Zoo aufbauen oder den Mars besiedeln, einen besseren Eskapismus gibt es eigentlich nicht.

Neben den Brettspielen gehören das Radfahren, das Reisen und die Fotografie zu seinen Hobbys. Mehr drüber findet Ihr im Blog www.jansens-pott.de.

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