Erde – Baue Dein eigenes Ökosystem

Von Veröffentlicht am: 11. April 2023
Erde Player Board und das eigene gepflanzte Raster mit Wachstum und Sprossen.
Inhalt

Über das neue Brettspiel Erde haben wir schon so viele unterschiedliche Meinungen gelesen. Es wurde also Zeit, dass wir das auf den Tisch bekommen. Und nach den ersten Partien, müssen wir sagen, es bleibt bei uns und wird wohl regelmäßig auf dem Spieltisch landen. Für uns ist das ein Wohlfühl-Engine-Builder, der durch die immer neue Zusammensetzung der Ziele einen gewissen „Ochkomm, noch eine Runde“-Faktor hat.

Worum geht es in Erde?

Erde ist ein kartenbasierter Engine Builder. Mithilfe von Karten baut Ihr Euer eigenes Ökosystem auf. Dazu werden in einem eigenen Raster 4×4 Karten gepflanzt, welche Unterschiedliche Eigenschaften mitbringen. Diese Eigenschaften verstärken Eure Aktionen in den folgenden Runden oder erfüllen Zielvorgaben, welche am Spielende Siegpunkte bringen werden.

Kosten für das Ausspielen von Karten, werden in Erde bezahlt. Zudem kann man noch Wachstum und Sprossen besitzen. Diese können aber nicht im eigenen Vorrat gelagert werden, sondern müssen auf die Pflanzen im eigenen Raster gesetzt werden. Wachstum bringt am Ende des Spiels Siegpunkte, Sprossen können in Erde umgetauscht werden oder auch am Spielende Siegpunkt bringen. Beides kann im Spiel, durch Karten-Fähigkeiten, auch zum Tauschen gegen andere Dinge genutzt werden.

Erde Player Board und das eigene gepflanzte Raster mit Wachstum und Sprossen.

Erde Player Board und das eigene gepflanzte Raster mit Wachstum und Sprossen.

Es gibt fünf verschiedene Kartenarten in Erde:

Kartenarten

  • Inselkarten – Bestimmen den Ort Eures Ökosystems, die Startbedingungen (Anzahl Handkarten und die Menge an Erde im eigenen Vorrat).
  • Klimakarten – Bestimmt das Klima Eurer Region und bringt eine Fähigkeit.
  • Ökosystem-Karten – Definieren Ziele, welche am Spielende Siegpunkt bringen.
  • Faunakarten – Hier werden Ziele definiert, die man in der laufenden Partie erfüllen kann.

Diese vier Kartenarten werden zum Spielbeginn verteilt. Von diesen Karten gibt es 81 Stück im Spiel, welche doppelseitig bedruckt sind. Somit sind rund 25.000 Startbedingungen möglich. Die unterschiedlichen Ökosystem- und Fauna-Ziele sind also in jedem Spiel anders und stellen eine neue Herausforderung dar.

Erde-Karten

Im Spiel kommen dann die 283 Karten des Erde-Stapels zum Einsatz. Diese dienen dazu, das eigene 4×4-Raster zu pflanzen. Auch hier gibt es drei unterschiedliche Arten. Gemeinsam bei all diesen Karten ist, dass sie Eigenschaften mitbringen, welche zum Spielende die Ziele erfüllen können. Zudem besitzen alle Karten eine oder mehrere Fähigkeiten, welche durch Aktionen getriggert werden, am Ende weitere Siegpunkt-Bedingungen bringen, oder sofortige / dauerhafte Effekte auslösen.

  • Florakarten – Diese bringen Pflanzen ins Spiel. Diese können Wachstum oder Sprossen besitzen.
  • Terrain-Karten – Sie besitzen meist passive Fähigkeiten, welche dauerhaft im Spiel gelten oder weitere Siegpunkte am Ende bringen.
  • Ereigniskarten – Ereignisse sind Soforteffekte, die recht mächtig sein können. Dummerweise bringen die wirklich mächtigen Ereignisse auch Minuspunkte bei der Schlusswertung. Ereigniskarten werden nicht ins Raster gepflanzt, sie wandern auf einen eigenen Ablagestapel auf dem Player-Board.

Jede der Karten hat eine oder mehrere Fähigkeiten, die farblich markiert sind.

  • grüne, rote, blaue, gelbe Fähigkeiten bringen Boni oder Aktionen, die getriggert werden, wenn die dazugehörige Aktion gespielt wird.
  • braune Fähigkeiten bringen dauerhafte Effekte oder Siegpunkte am Spielende.
  • schwarze Fähigkeiten sind Soforteffekte, welche beim Pflanzen der Karte gespielt werden.

Es gibt im Spiel kein Handkarten-Limit. Es ist aber ratsam, die zur Engine passenden Karten ins Raster zu pflanzen. Alle nicht benötigten Karten sollten mit der Zeit kompostiert werden. Das  ist ein weiterer Ablagestapel auf dem Playerboard. Durch die Fähigkeiten einiger Karten darf man Karten von der Hand auf den Komposthaufen werfen. Jede kompostierte Karte ist einen Siegpunkt wert. Es kann aber vorkommen, dass ein Ziel mehr Siegpunkte bringt, für Karten, die Ihr noch auf der Hand habt.

Erde-Karten - 1x Ereigniskarten, 2x Florakarte, 1x Terrainkarte

Erde-Karten – 1x Ereigniskarten, 2x Florakarte, 1x Terrainkarte

Spielablauf in Erde

Die Regeln von Erde sind wirklich einfach. Es gibt einen Startspieler, der bleibt auch bis zum Spielende unverändert. Ein zweiter Marker zeigt den gerade aktiven Spieler an. Dieser wählt eine der vier möglichen Aktionen. Dann spielen alle Spieler diese Aktion, wobei der aktive Spieler dort deutlich mehr machen darf. Das Spiel endet, sobald ein Spieler sein 4×4 Raster fertig gepflanzt hat, dieser bekommt nun einen Bonus von sieben Siegpunkten. Nun dürfen alle Spieler, noch die Runde zu Ende spielen, sodass am Ende alle Spieler die gleiche Anzahl Züge hatte. Danach erfolgt dann die Schlusswertung.

Spielbeginn und Aufbau

Der Spielaufbau ist schnell erledigt. Jeder Spieler erhält ein eigenes Tableau und das Flora-Tableau wird bereitgelegt. Dazu kommen die Marker für die Erde, das Wachstum und die Sprossen.

Nun werden auf dem Flora-Tableau die Fauna und Ökosystem-Karten gelegt. Diese bestimmen die Ziele im Spiel, welche für alle Mitspieler gelten. Zudem erhält jeder Spieler eine Inselkarte, eine Klimakarte und eine eigene Ökosystemkarte. Mit diesen Karten werden die Startressourcen und das persönliche Ökosystem-Ziel festgelegt.

Aktionen auf dem Playerboard

Aktionen auf dem Playerboard

Spielzug

Ein Spielzug beginnt mit der Auswahl der Aktion, welche man spielen möchte. Diese sind am oberen Rand des eigenen Tableaus zu sehen. Man legt einfach den Aktive-Spieler Marker an die gewünschte Aktion. Dann spielen alle Spieler, diese Aktion. Der aktive Spieler hat dabei deutlich mehr Möglichkeiten als die passiven Spieler, welche nur eine schwächere Version der Aktion spielen können.

  • Grün: Pflanzen – hier können Karten von der Hand in das eigene Raster gepflanzt werden, dazu gibt es eine neue Karte auf die Hand.
  • Rot: Kompostieren – Die Spieler bekommen Erde und/oder können Karten vom Nachziehstapel ungesehen kompostieren.
  • Blau: Wässern – Die Spieler bekommen Sprossen und/oder Erde.
  • Gelb: Wachsen – 4 Karten auf die Hand ziehen und/oder Wachstum auf die Pflanzen stellen.

Nachdem die Grundfunktionen der Aktionen abgehandelt wurde, werden nun die Fähigkeiten aller Karten auf dem eigenen Tableau und im eigenen Raster aktiviert, welche die Farbe der Aktion besitzen. Und das geschieht ebenfalls bei allen Mitspielern. Dabei werden die farblich passenden Aktionen der Karten in Leserichtung aktiviert, also von oben nach unten und von rechts nach links. Dadurch kann es eine wichtige Rolle spielen, wo man die Karten im eigenen Raster platziert.

Jetzt prüfen alle Spieler, ob sie Bedingungen der ausliegenden Fauna-Karten erfüllt haben. Der erste Spieler, der eine Bedingung erfüllt, kann das auf dem Fauna-Tableau markieren und bekommt am Ende des Spiels dafür Siegpunkte. Alle weiteren Mitspieler können diese Aufgabe auch erfüllen, bekommen aber weniger Siegpunkte.

Danach ist der nächste Mitspieler an der Reihe.

Fauna-Tableau mit Faunakarten und Ökosysteme

Fauna-Tableau mit Faunakarten und Ökosysteme

Spielende und Schlusswertung

Das Spielende wird eingeläutet, wenn ein Mitspieler sein 4×4-Raster vollständig hat. Danach spielen alle die Runde noch zu Ende. Dann erfolgt die Schlusswertung, bei der folgende Siegpunkte summiert werden.

  • Siegpunkte der eigenen, ausgespielten Karten im Raster und auf dem eigenen Tableau
  • Siegpunkte durch gespielte Ereigniskarten, was negative Punkte bringen kann
  • 1 Siegpunkt pro Karte im Kompost
  • 1 Siegpunkt pro Spross im Raster
  • 1 Siegpunkt pro Wachstum, oder der Siegpunkt-Wert des Wachstums, wenn die Pflanze vollständig gewachsen ist (buntes Hütchen oben auf der Pflanze)
  • Addierte Siegpunkte durch Terrain-Karten (braune Fähigkeiten)
  • Siegpunkte durch Erfüllung von Zielen der Ökosystem-Karten.
  • Siegpunkte durch erfüllte Fauna-Karten

Am Ende landen die Mitspieler dann bei 150-250 Punkten. Wenn es glattläuft, kann es auch noch mehr sein.#

2 Tipps für Einsteiger ins Spiel

1. Mischt die Erdekarten sehr gut durch

Die Karten werden sortiert in zwei Paketen ausgeliefert. Dabei liegen die Kartenarten (Ereignisse, Flora und Terrain) zusammen. Diese sollten richtig gut und mehrfach durchgemischt werden. Es kann Euch sonst passieren, dass ihr beispielsweise keine Terrainkarten seht, dafür aber zahlreiche Ereigniskarten. Nach ein paar Partien mischt sich das Deck von allein gut durch. Aber um die Erstpartie nicht frustrierend enden zu lassen, solltet ihr die Karten vorab schon ordentlich durchmischen.

2. Spielt die erste Partie im einfachen Modus:

In der Anleitung wird ein Modus für die erste Partie empfohlen, welcher ohne Ökosystem-Karten und deren Zielen gespielt wird. Nutzt diesen Modus in der ersten und vielleicht noch zweiten Partie, um ein Gefühl für das Spiel zu bekommen, ohne auf diese Ziele achten zu müssen. Denn nach diesen ein/zwei Partien versteht ihr erst richtig, was die Ökosystemkarten eigentlich von Euch wollen.

Fazit zu Erde

In einigen Vorstellungen von Erde haben wir Vergleiche zu Terraforming Mars und Arche Nova gelesen. Hmm, nee, irgendwie wird das dem Spiel Erde nicht gerecht, weil dadurch eine Erwartung entwickelt wird, die unfair erscheint. Ja, rein mechanisch kann man eine Parallele zu Terraforming erkennen. Man baut eine Engine mit Karten auf, die Karten haben dauerhafte Effekte, bringen durch die Aktionen Vorteile oder haben einen Sofort-Effekt. Aber während man bei TFM und auch bei Arche Nova zu Beginn unter chronischem Ressourcen-Mangel leidet, ist das bei Erde nicht so.

Wenn wir Erde mit einem anderen Spiel vergleichen müssten, würden wir wohl eher Flügelschlag nehmen. Denn hier sind recht viele Gemeinsamkeiten zu finden. Man wählt eine Aktion (hier Farbe), welche dann ausgespielte Karten triggert. Das findet man bei Flügelschlag auch, es wird eine Aktion (Futter) gewählt, und das triggert dann die ausgelegten Karten in der Reihe. Allerdings finden wir die Ziele pro Spiel bei Erde viel abwechslungsreicher und spannender.

Zum Bezahlen der neuen Karten benötigt man Erde. Die kann man aber einfach über eine Aktion bekommen, oder man tauscht Sprossen in Erde um. Da herrscht eigentlich nie wirklich ein Mangel. An der Stelle würden wir Erde als Wohlfühl-Engine-Builder bezeichnen.

Die Herausforderung von Erde liegt für uns darin, eine möglichst optimale Engine zu bauen, welche möglichst viele Siegpunkte durch die Erfüllung der Ökosystem-Ziele bringt. Und wenn dann noch zusätzliche Ziele durch (braune) Karten-Fähigkeiten dazu kommen, wird es richtig kniffelig. Dabei gibt es einfache Ziele, wie das Sammeln von Wolken-Symbolen auf den ausgespielten Karten. Andere Ziele sind da etwas komplexer wie das Ziel, in einer Reihe seines Rasters keine Fähigkeiten-Farbe doppelt zu haben. Dazu kommen die braunen Fähigkeiten, welche ebenfalls Ziele für Reihen, Spalten oder umliegenden Karten im Raster mit sich bringen. In der ersten Partie haben wir noch alles gepflanzt, was nicht bei Drei auf dem Baum war. Aber schon in der zweiten Partie haben wir gut ausgewählt, welche Karten wir pflanzen und wo wir diese im eigenen Raster platzieren.

Diese Herausforderung, welche durch die große Zahl an Ökosystem-Karten jedes mal neu ist, zusammen mit der Spieldauer von 50-60 Minuten ist Schuld daran, dass wir das Spiel im Moment nicht vom Tisch runterbekommen. Dieses „Ochkomm-noch eine Runde“-Feeling hatten wir schon lange nicht mehr, bei einem neuen Spiel.

Spielmaterial: Wachstumsmarker mit Kronen, Sprossen und Erde.

Spielmaterial: Wachstumsmarker mit Kronen, Sprossen und Erde.

Allerdings müssen wir auch warnen. Wer Interaktion in einem Spiel sucht, wird von Erde sehr enttäuscht sein. Denn es gibt schlicht und einfach gar keine, bis auf den Wettlauf um die Ziele auf den Faunakarten. Jeder spielt extrem solitär vor sich hin und baut an seinem eigenen Raster. Wir haben wohl kaum ein anderes Spiel in der Sammlung, bei dem so wenig miteinander gesprochen wird, wie bei Erde. Uns stört das aber überhaupt nicht. Wir sabbeln den ganzen Tag beruflich, da tut es mal gut, einfach vor sich hinzuspielen.

Im Gegenzug gibt es aber keine Downtime. Dadurch, dass jede gewählte Aktion immer von allen Mitspielenden gespielt wird, hat man ständig was zu tun. Mal zwischendurch auf Toilette gehen? Das geht nicht.

Die Regeln sind übrigens sehr gut und verständlich geschrieben. Die Karten sind hübsch anzusehen und die Symbolik ist verständlich. Letzteres hat uns in der ersten Partie ein wenig Kopfzerbrechen bereitet, bis wir entdeckt haben, dass eigentlich alle Symbole unten auf dem Spieler-Tableau erklärt sind. Und ab der zweiten Partie versteht man auch den Sinn hinter manchen Karten, die zu Beginn noch Fragezeichen im Kopf hinterließen.

Die Playerboards und das Faunaboard sind schlicht gestaltet, die wesentlichen Dinge sind aber gut zu erkennen und das ist das Wichtigste.

Playerboard von Erde

Playerboard von Erde

Am Ende fühlte sich bei uns jede Partie anders an. Mal hat man viel Wachstum, dann wieder erfüllt man viele Ziele – beides war aber kein Garant auf einen Sieg. Und eine Strategie, welche im letzten Spiel erfolgreich war, kann im nächsten Spiel gnadenlos scheitern. Es ist halt extrem abhängig von den Karten, die man auf die Hand bekommt. Wenn ein Ziel viele Pilze verlangt, und man keine Pilze auf die Hand bekommt, dann muss man halt andere Ziele in den Fokus des eigenen Spiels rücken.

Apropos gewinnen. Wir haben es inzwischen aufgegeben, im Spiel zu schätzen, wer von uns gewinnt. Durch das solitäre Spiel weiß man nicht, welche Siegpunkte die Mitspieler in ihrem eigenen Raster erreichen werden. Das mag sicherlich auch einige abschrecken, uns stört das nicht und hat schon für sehr große, verwunderte Augen bei der Schlusswertung geführt.

Für uns persönlich, für unsere Art zu spielen, ist Erde bisher die Überraschung des Jahre und es wird einen festen, guten Platz in unserem Spieleregal bekommen. Zudem wird das Spiel schnell in unserer Spielegruppe auf den Tisch kommen.

Informationen zu Erde

Erde Cover
  • Autor: Maxime Tardif

  • Verlag: Skellig Games

  • Veröffentlicht: 2023

  • Spielerzahl: 1 bis 5

  • Alter: ab 13 Jahre

  • Spieldauer: 45-90 Minuten

  • Kategorie: Kennerspiel

  • Mechanik: Card-Engine-Builder | Hand-Management | End Game Bonuses | Variable Setup

  • BGG-Wertung: 7.9 / 10
    Komplexität: 2,93 / 5

Bewertung Erde

Gutes Spiel – Bleibt vorerst in unserer Sammlung

Unsere Spielberichte und Bewertungen beruhen auf subjektiven Ersteindrücken der Spiele. Dabei geht es uns um die Spielidee, die Mechaniken, die Anleitung, das Material, den Wiederspielwert, die Optik, die Spielbarkeit zu zweit und wie es uns gefällt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Transparenz-Hinweis: Wir haben das Spiel als vergünstigtes Rezensionsexemplar von Skellig Games bekommen. Dies hat aber keinen Einfluss auf unsere Meinung und die Bewertung des Spiels.

Letzte Aktualisierung des Beitrages am: 23. März 2024

Danke für das Lesen des Beitrages.

Hinweis: Wenn wir über Spiele berichten, das sind das subjektive (Erst-)Eindrücke, die wir von dem Spiel gesammelt haben. Wir sehen uns nicht als Spielkritiker.

Übrigens: Die Texte auf diesem Blog sind selbst geschrieben und stammen nicht aus einer Text-KI. Allerdings lassen wir inzwischen einige Titelbilder von einer Bilder-KI erstellen. Ihr erkennt diese an den Zauberern, Zwergen oder anderen Wesen, die wir nicht selbst fotografieren können.

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Herr Tommi "Herr Tommi"Beruflich in der IT unterwegs sind Brettspiele für "Herrn Tommi" die Möglichkeit, einfach mal abzuschalten. Am Abend oder am Wochenende, zusammen mit Frau Melli einfach mal eine Welt retten, einen Zoo aufbauen oder den Mars besiedeln, einen besseren Eskapismus gibt es eigentlich nicht.

Neben den Brettspielen gehören das Radfahren, das Reisen und die Fotografie zu seinen Hobbys. Mehr drüber findet Ihr im Blog www.jansens-pott.de.

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