Pandemic Legacy Season 1 – Spielbericht

Von Veröffentlicht am: 25. Januar 2021
Pandemic Legacy 1
Inhalt

Pandemic Legacy Season 1 war unser ersten Legacy Spiel und es hat uns direkt „süchtig“ gemacht. Dieser Reiz daran, ständig was neues zu entdecken, sich ändernde Handlungen und Regeln zu erfahren, das Öffnen von Schachteln und Türchen war einfach riesig. Für uns ist das bis jetzt das absolute Top-Spiel, auch wenn man es nur einmal spielen kann.

Pandemic Legacy Season 1

Was bietet sich während eines Pandemie-Lockdowns mehr an, als ein Spiel mit Pandemie als Thema zu spielen? Ob die Entwickler des Spiels jemals gedacht hätten, dass da Menschen spielen und dabei so Dinge sagen wie „Vorsicht, da ist ein Hotspot“, „Oh, ein Cluster“ oder „Mach mir den Drosten und forsche“? Wir glauben eher, das hätten die sich nie träumen lassen.

Auslöser für den Kauf waren allerdings die vielen super Rezensionen, welche wir über das Spiel gelesen haben. Auf fast allen Spielportalen taucht die Pandemic-Serie auf Top-Platzierungen in den Empfehlungen auf. Egal ob das Basisspiel oder die Legacy-Erweiterungen, die Seasons 0, 1 und 2.

Wir haben uns für Pandemic Legacy Season 1 zum Start entschieden, da dies von einigen Kennern empfohlen wird. Season 2 knüpft wohl an den Handlungsstrang von Season 1 an, auch wenn es ein eigenständiges Spiel ist. Season 0 spielt zeitlich vor den beiden anderen Ausgaben. Aber um es zu verstehen ist es wohl sinnvoll, die beiden anderen Spiele vorher gespielt zu haben. Und in der Reihenfolge 1, 2, 0 sind die Spiele auch erschienen.

Pandemic Spielbrett

Spoiler Hinweis

Wir werden in diesem Beitrag nicht Spoilern. Wir zeigen Euch nur Dinge, welche nach dem Öffnen der Spielverpackung von Pandemic Legacy Season 1 sichtbar sind. Wir werden auch nicht auf Details des Spielverlaufes eingehen oder Dinge verraten, die sich in den Spielemonaten passieren werden. Auf keinen Fall wollen wir kommenden Pandemic Legacy-Spielern den Spaß und die Spannung rauben.

Pandemic Grundspiel kann auch gespiel werden

Erst als wir Pandemic Legacy Season 1 vor uns liegen hatten, haben wir uns mal um die Regeln gekümmert und um weitere Tipps zu dem Spiel. Und ein Tipp, den alle Spiele-Freaks gegeben haben (und den wir jetzt bestätigen können) war der, erst mal das Basisspiel von Pandemic (in manchen Verlagen auch unter dem Namen Pandemie erschienen) zu spielen.

Hui, jetzt haben wir ein Spiel gekauft und können es noch nicht spielen? Das war natürlich unsere erste Frage. Aber Entwarnung. Es ist mit Pandemie Legacy möglich, das Basisspiel, nach diesen Regeln, zu spielen. Das haben wir dann auch ein paar Abende gemacht und es hat sich gelohnt. Es macht wirklich keinen Sinn in die Legacy-Regelwelt einzusteigen, wenn man die Regeln des Basisspiels nicht blind beherrscht. Dann könnte man sehr schnell überfordert werden.

Spielbeschreibung

Das ist  jetzt ein wenig kniffelig das Spiel zu beschreiben, ohne zu Spoilern, also Dinge zu erzählen, welche im Spiel lange ein Geheimnis sind. Wir versuchen es aber einfach mal.

Das Wichtigste vorab: Die Spieler am Tisch spielen gemeinsam und nicht gegeneinander. Kooperativ versucht Ihr die Aufgaben im Spiel zu lösen.  Dabei müsst Ihr viel miteinander reden, Strategien entwickeln und zusammen auf aktuelle Ereignisse reagieren. Sprecht Euch gut ab und schaut dabei, dass Eure Spielecharaktere sich gut ergänzen.

Ihr schlüpft als Spieler in die Rolle verschiedener Helden, mit unterschiedlichen Stärken und Fähigkeiten, und versucht die Welt zu retten. Bedroht wird diese durch mehrere fiese Krankheitserreger, die sich unbarmherzig über die schön gestaltete Weltkarte ausbreiten. Dabei stehen Euch verschiedene Aktionen zur Verfügung. Natürlich könnt ihr reisen, per Auto, Schiff oder Flugzeug. Vor Ort könnt Ihr die Krankheiten bekämpfen und, ganz wichtig, Gegenmittel zu den Krankheiten erforschen. Dabei spielen die Spieler wieder zusammen und nicht gegeneinander. Und glaubt uns, im Verlaufe des Spiels müsst ihr wirklich gemeinsam überlegen und eine Strategie entwickeln, sonst gewinnen die kleinen, fiesen Krankheitserreger.

Ziel ist es, im Basisspiel, gegen alle Krankheitserreger ein Gegenmittel zu erforschen. Später in der Legacy-Variante kommen weitere Aufgaben hinzu, die ihr in einer bestimmten Zeit erfüllen müsst.

Im Grunde war das nun die Erklärung des Basisspiels. In der Legacy-Variante kommen noch weitere Elemente ins Spiel. Diese sind geheimnisvoll in 8 Boxen verpackt. Dazu gibt es 5 geheime Dossiers mit weiteren Informationen, Regeln, Gimmicks. Diese Boxen und die Türen werden alle an einem bestimmten Zeitpunkt geöffnet, welche im Legacy-Kartenstapel definiert sind. Und genau dieser Kartenstapel ist exakt sortiert, darf nicht gemischt werden. Und vorab rein schauen ist ein absolutes No-Go.

Zum Spielablauf in der Legacy-Variante nur so viel, wie ohne Spoiler möglich ist. Es kommen neue Dinge dazu, die durchaus sehr überraschend kommen und Eure Strategie komplett auf den Kopf stellen. Denn diese Ereignisse treten nicht nur zu Beginn einer neuen Runde in Kraft. Manchmal passiert das mitten in einem laufenden Spiel. Und da passieren Dinge, wo man sich fragt, welchen Lack muss man saufen, um auf so eine Idee zu kommen. Das ist jetzt aber nicht negativ gemeint, absolut nicht. Egal was der Entwickler des Spiels intus hatte, wir wollen das Zeug auch haben.

Zurück zum Ziel des Spiels in der Legacy-Variante. Ihr spielt auf jeden Fall 12 Monate, also von Januar bis Dezember eines virtuellen Jahres. Dabei dürft ihr einen Monat, wenn ihr diesen verloren habt, ein zweites Mal spielen. Danach geht ihr aber auf jeden Fall zu nächsten Monat, auch wenn ihr den vorherigen Monat zum zweiten Mal verloren habt. Am Ende spielt Ihr also maximal 24 Runden, wovon eine durchaus zwischen 60 und 90 Minuten dauern kann.

Eure Charaktere lernen im Spiel neue Fähigkeiten hinzu, können aber auch Narben bekommen und damit für bestimmte Handlungen eingeschränkt werden. Auch Sterben können die Helden, dann wird dieser aus dem Spiel genommen. Aber keine Bange, man spielt dann in der nächsten Runde mit einem anderen Heldencharakter weiter, der aber erst wieder lernen muss.

Zwischen den Runden könnt Ihr die Charaktere auch wechseln und somit von anderen Fähigkeiten profitieren, welche vielleicht besser zu den gestellten Aufgaben passen.

Anleitung

Die Anleitung ist gut geschrieben, wenn man Pandemic in der Basisvariante bereits kennt. Sollte man aber erst mal die Basisvariante spielen wollen, so wird die Möglichkeit erwähnt und auch erklärt, welche Regeln man dabei nicht benötigt, trotzdem war es für uns verwirrend, die Regeln dort auseinanderzuklamüsern.

Wir haben uns dann die Regeln für das Basisspiel vom Herausgeber asmodee heruntergeladen. Damit hatten wir diese dann sortiert vor uns liegen. Und damit war ein Einstieg in das Basisspiel gut zu spielen. Dazu haben wir uns noch ein Erklärvideo bei YouTube angeschaut, welches oben in der Infobox verlinkt ist.

Wenn die Basisregeln dann sitzen, dann kommt man auch mit der Anleitung für die Pandemic Legacy Season 1 gut zurecht. Sehr spannend sind im Regelheft übrigens die vielen, nein, die seehr vielen leeren Boxen, wo später weitere Regeln eingeklebt werden.

Die später dazu kommenden Regeln waren alle gut verständlich verfasst und schnell zu erlernen. Durch die Tatsache, dass diese in kleinen Häppchen im Laufe des Spiels kommen, fühlten wir uns davon nie überfordert.

Pandemic Boxen Anleitung

Schwierigkeitsgrad

Pandemic Legacy Season 1 wird in die Kategorie Expertenspiel eingestuft. Das ist auch aufgrund der (wachsenden) Regelfülle sicherlich gerechtfertigt. Trotzdem ist es sicher auch für Einsteiger mit viel Freude spielbar.

Für uns als Einsteiger in das Thema Expertenspiele und in die Pandemic-Reihe ist es durchaus locker zu spielen. Wenn man das Basisspiel verstanden hat, kommt man mit den späteren Regeländerungen durchaus zurecht, auch wenn es Ende und in Summe sehr viele sind. Diese kommen aber nach und nach ins Spiel und sind dann schnell zu erlernen. Und wenn man mal einen Fehler macht, eine Karte zu wenig abwirft, ein Spielstein falsch setzt, dann zerstört das nicht das Spiel.

Wichtig ist es, nach einer abgeschlossenen Runde die dann folgenden Änderungen, wirklich in Ruhe zu studieren und sich einzuprägen. Wir denken auch, dass es keine gute Idee wäre, das Spiel wochenlang pausieren zu lassen. Wenn man sich dann wieder rein denken muss, wird es sicherlich schwer. Wir versuchen Legacy 1 nun in einem Rutsch weitestgehend durchzuspielen, ohne tagelange Pausen.

Das Spiel ist übrigens so aufgebaut, das können wir noch verraten, dass es nach einer Niederlage etwas einfacher wird. Schafft man einen Monat nicht im ersten Versuch, wird es einem beim zweiten Versuch ein klein wenig einfacher gemacht. Am Ende haben wir nur zwei Monate doppelt spielen müssen, weil wir im ersten Versuch gescheitert sind. Der Januar und der Oktober waren für uns im ersten Anlauf nicht zu schaffen. Das hört sich zwar prima an, nur zwei Monate nicht im ersten Versuch gepackt. Dazu muss man aber sagen, dass es in anderen Monaten super eng war. Oft waren wir nur einen Spielzug vor einer Niederlage, als wir die Aufgaben gelöst haben. Das sorgte natürlich für eine gewisse Spannung.

Zusammenfassend kann man sagen, die Schwierigkeit ist schon hoch aber jeder Spielmonat ist, mit seinen Anforderungen durchaus lösbar. Neben der eigenen Strategie kommt hier natürlich, wie bei fast jedem Spiel, ein wenig Glück oder Pech ins Spiel. Den Januar haben wir verloren, weil wir in kurzen Abständen mehrere Epedemien hatten und uns die Ausbrüche dann um die Ohren flogen. So schnell konnten wir nicht heilend durch die Welt reisen. Pech war es einerseits, aber auch eine Portion eigene Schuld. In den Regeln steht ausdrücklich beschrieben, wie die Epedemie-Karten eingemischt werden sollen, wie auch im Basisspiel. Tja, und wenn man sich nicht daran hält, dann rächt sich das.

Verarbeitung / Qualität

Hier gibt es nichts zu meckern. Alle Spielelemente sind sauber verarbeitet. Die Spielkarten sind glatt und die Ränder stabil. Das Spielbrett bieten alle Informationen, die Heldenkarten sind schön gestaltet und die Spielfiguren solide. Die unzähligen zusätzlichen Aufkleber, welche auf das Spielfeld, die Heldenkarten oder auf die Ortskarten geklebt werden, kleben wirklich gut und dauerhaft.

An dieser Stelle ein Hinweis, der auch in den öffentlichen Regeln steht. Im Laufe des Spiels werdet ihr aufgefordert, Karten zu zerreißen. Wirklich! Wir haben es nicht übers Herz gebracht. Am Ende hatten wir eine Box voller „zerstörter“ Karten gesammelt.

Pandemic Geheimnisse

Langzeitspielspaß

Dadurch das Pandemic Legacy Season 1 ein Spiel ist, welches sich immer weiter entwickelt, ist der Langzeitspaß wohl garantiert. Er ist aber dadurch auch begrenzt, nämlich auf mindestens 12 und maximal 24 Spielrunden. Danach kann das Spiel nicht nochmals gespielt werden. Karten sind zerstört, das Spielbrett mit Informationen voll geklebt, das Heft und die Heldenkarten sind mit Notizen beschriftet und mir Zusatzdingen beklebt.

Dieses Spiel endet definitiv nach 24 Runden.

Aber, das bedeutet auch maximal 24 Stunden absoluten Spielspaß. Welches andere unserer Spiele (auch von früher) stand so lange auf dem Tisch und hat ständig neue Herausforderungen gebracht?

Und das Öffnen der Boxen und der Türchen auf den geheimen Dossiers, das hat was von Adventskalender. Wir sitzen beiden mit gespannten Augen davor und schauen, welches Elend nun auf uns zukommt.

Inzwischen haben wir natürlich Legacy 1 durchgespielt. Aktuell steht Legacy 2 hier auf dem Spieletisch. Und das ist genauso genial, auch wenn vieles ganz anders ist. Aber dazu später mehr in diesem Blog.

Unser Fazit zu Pandemic Legacy Season 1

Wir können wohl guten Gewissens sagen, uns hat noch nie ein Spiel so gefesselt und so viel Spaß gemacht. Und das von der Ersten bis zur Letzten Minute. Alleine die Tatsache, dass wir kooperativ zusammen gespielt haben, fanden wir eine tolle Erfahrung. Diese Diskussionen über Strategien und die kommenden Spielzüge waren wirklich lustig. Das gilt auch für unsere Reaktionen, wenn diese sehr genialen Ideen mal wieder von den aktuellen Ereignissen überrollt wurden. Teilweise haben wir bei einem Spielzug minutenlang gemeinsam überlegt, wie wir aktuelle Probleme lösen können.

Dazu diese Spannung, wenn mal wieder neue Türen am Geheim-Dossier geöffnet wurden oder eine der acht geheimen Boxen mit neuen Dingen. Das hatte was von Bescherung an Weihnachten, wenn die Geschenke auch nicht immer soooo positiv waren und neue Grübelattacken ausgelöst haben.

Frust kam in dem Spiel niemals auf. Wir hatten nie das Gefühl, dass ein Monat nicht lösbar wäre. Die Regelvielfalt ist zu Beginn schon komplex und steigert sich im Laufe des Spiels noch. Aber, und das fanden wir genial gelöst, die neuen Regeln sind immer verständlich gewesen und fügten sich in das Geschehen und die Story ein.

Apropos Story: So ein Spiel in der aktuellen Zeit zu spielen, das hat schon einen besonderen Reiz. Vor Allem der Moment, wo eine Art Verschwörungstheorie ins Spiel kam, so viel können wir ohne zu Spoilern verraten, fanden wir schon ein wenig gruselig.

Hier übrigens noch ein  spoilerfreier Tipp, zum Finale: Bei allen aktuellen Ereignissen und Eindrücken, bei allen Problemen durch Infektionen und anderen Störfaktoren, vergesst niemals (!) Eure Aufgaben, die Ihr für den Monat erfüllen müsst. In der Anleitung taucht irgendwo ein sehr wichtiger Satz auf: Ihr könnt nicht alle retten. Wir haben gelernt, das ist der wichtigste Satz der Anleitung. Oft genug haben wir uns mit den aktuellen Infektionen rumgeschlagen und dabei die anderen Ziele aus den Augen verloren. Und das hat uns mehr als einmal in Not gebracht.

Am Ende des Spiels waren wir ein wenig stolz auf unser Ergebnis, ohne jetzt Details zu verraten. Es hätte schlimmer ausgehen können, für uns und die Welt. Und ja, wir waren auch ein wenig traurig, weil das Spiel vorbei war. Denn vorbei heißt in dem Fall, aus, Ende, für immer. Man kann das Spiel kein zweites Mal spielen, es würde nicht funktionieren und auch keinen Sinn machen.

Aktuell spielen wir also Season 2 und werden danach wohl recht flott Season 0 spielen und dabei hoffen, dass es weitere Folgen dieses genialen Spiels geben wird.

Hinweis: Hier ist nichts gesponsert oder unterstützt. Wir haben das Spiel ganz normal gekauft und gespielt. Auch haben wir keinerlei Verbindungen zu den Autoren des Spiels oder zum Verlag.

Hat Ihr Pandemic Legacy Season 1 schon gespielt? Wie waren Eure Erfahrungen? Oder habt Ihr noch Fragen zum Spiel? Dann schreibt  uns gerne einen Kommentar unter diesen Beitrag.

Informationen zu Pandemic Legacy Season 1

cover pandemic 1
  • Autor: Matt Leacock, Rob Daviau

  • Verlag: Z-Man Games

  • Veröffentlicht: 2015

  • Spielerzahl: 2 bis 4

  • Alter: ab 14 Jahre

  • Spieldauer: 60 Minuten

  • Kategorie: Familienspiel

  • Mechanik: Brettspiel | kooperatives Spiel | Strategiespiel | Legacy Spiel

  • BGG-Wertung: 8,6 / 10
    Komplexität: 2,83 / 5

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Bewertung Pandemic Legacy 1

Solides Spiel – es hat einen Platz in unserer Sammlung, aber vermutlich nicht für die Ewigkeit

Unsere Spielberichte und Bewertungen beruhen auf subjektiven Ersteindrücken der Spiele. Dabei geht es uns um die Spielidee, die Mechaniken, die Anleitung, das Material, den Wiederspielwert, die Optik, die Spielbarkeit zu zweit und wie es uns gefällt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Das hat uns gefallen:

  • Interessante Story – aufbauend auf das Pandemic-Spiel

  • Legacy vom Feinsten

  • Super kooperatives Spielgefühl

  • Tolle Optik des Materials

Das gefällt uns nicht:

  • Nach maximal 12 Spielemonaten ist das Spiel vorbei und das Material lässt kein neues Spiel zu. Nur, das weiß man vorher.

Letzte Aktualisierung des Beitrages am: 16. August 2023

Danke für das Lesen des Beitrages.

Hinweis: Wenn wir über Spiele berichten, das sind das subjektive (Erst-)Eindrücke, die wir von dem Spiel gesammelt haben. Wir sehen uns nicht als Spielkritiker.

Übrigens: Die Texte auf diesem Blog sind selbst geschrieben und stammen nicht aus einer Text-KI. Allerdings lassen wir inzwischen einige Titelbilder von einer Bilder-KI erstellen. Ihr erkennt diese an den Zauberern, Zwergen oder anderen Wesen, die wir nicht selbst fotografieren können.

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Herr Tommi Beruflich in der IT unterwegs sind Brettspiele für "Herrn Tommi" die Möglichkeit, einfach mal abzuschalten. Am Abend oder am Wochenende, zusammen mit Frau Melli einfach mal eine Welt retten, einen Zoo aufbauen oder den Mars besiedeln, einen besseren Eskapismus gibt es eigentlich nicht.

Neben den Brettspielen gehören das Radfahren, das Reisen und die Fotografie zu seinen Hobbys. Mehr drüber findet Ihr im Blog www.jansens-pott.de.

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